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5/12/2025 0 Kommentare

Dankbarkeit am Muttertag – aus Sicht einer Mutter

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Der Muttertag wird oft mit Blumen, Geschenken und liebevollen Worten gefeiert. Doch in diesem Jahr habe ich ihn aus einer tieferen Perspektive erlebt: aus der Sicht einer Mutter, die dankbar ist, Mutter sein zu dürfen. Denn ohne meine Kinder wäre ich keine Mutter. Sie haben mir diese Rolle geschenkt – eine Rolle, die mich prägt, fordert und gleichzeitig tief erfüllt.
Auch wenn die Kinder nicht immer sichtbar an unserer Seite stehen, bleiben sie Teil unseres Herzens. Denn sie haben uns zu dem gemacht, was wir sind: Mütter.
Was bedeutet Muttersein heute?Wenn ich heute auf mein Muttersein blicke, erkenne ich: Es bedeutet viel mehr als Fürsorge und Verantwortung. Es heißt:
  • In Führung gehen – auch wenn man unsicher ist.
  • Stärke zeigen – und trotzdem Schwäche zulassen.
  • Halten, tragen und gleichzeitig loslassen lernen.
Muttersein ist ein täglicher Spagat. Es ist ein unsichtbarer „Job“, bei dem oft erwartet wird, dass wir 1000 % geben: liebevoll, geduldig, belastbar, organisiert – und gleichzeitig bitte natürlich, demütig und menschlich bleiben. Diese Erwartungen an Mütter sind hoch – manchmal zu hoch.
Und doch: Wir wachsen daran. Nicht perfekt, aber echt. Nicht fehlerfrei, aber mit Herz.
Selbstfürsorge am Muttertag – und jeden anderen TagDieser Muttertag war für mich mehr als ein Feiertag. Er war eine Einladung zur Selbstreflexion und Selbstfürsorge. Ich habe mich gefragt:
  • Wie geht es mir wirklich, jenseits meiner Rolle als Mutter?
  • Was brauche ich, um mich selbst nicht zu verlieren?
  • Wer kann mich entlasten, unterstützen, stärken?
Viele Mütter tragen still. Sie sind für alle da – außer für sich selbst. Doch Selbstfürsorge ist kein Luxus. Sie ist essenziell.
Hilfe annehmen ist ein Zeichen von StärkeIn einer Welt, in der Mütter oft als Alleskönnerinnen dargestellt werden, braucht es Mut zu sagen: Ich schaffe das nicht allein.
Doch genau darin liegt wahre Stärke. Sich zeigen, wie man wirklich ist – mit allem, was dazugehört – ist ein Akt der Selbstachtung.
Muttersein darf wieder natürlicher werdenWir dürfen aufhören, nach Perfektion zu streben. Muttersein darf wieder das sein, was es im Kern ist: natürlich, intuitiv, getragen von Verbindung – zu uns selbst und zu anderen.
Wenn du dich als Mutter angesprochen fühlst – erschöpft, müde oder einfach nur „voll“ – dann denke daran:
Du bist nicht allein. Du darfst dir Hilfe holen. Du darfst dich selbst ehren – nicht für deine Leistung, sondern für dein Sein.
Der Muttertag ist so viel mehr als ein Festtag. Er kann ein Moment sein, in dem wir Mütter uns selbst wieder begegnen – ehrlich, aufrichtig, dankbar. Du bist genug. Du bist Mensch. Und du darfst auch mal loslassen.

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